SPD Fallersleben/Sülfeld stellt Eckpunkte für die nächsten Jahre vor

Mehr neue Wohnungen in Fallersleben und Sülfeld, lautet eine der zentralen Forderungen der Fallersleber SPD für die kommende Wahlperiode. „Wir wünschen uns im Schwerpunkt allerdings sozialen Wohnungsbau ohne Luxussanierung, mit bezahlbaren Mieten“, verdeutlichte Ralf Krüger. Der 56jährige Sozialdemokrat ist der Spitzenkandidat der SPD Fallersleben/Sülfeld für den Stadt- und Ortsrat.

Auf dem Foto von links: Jörg Moser, Andrea Busch, Ralf Krüger, Ingrid Leitner, Eckhard Krebs

Für den Ortsrat Fallersleben-Sülfeld bewerben sich insgesamt 11 SPD Kandidaten/Innen. Auf den ersten 5 Plätzen sind mit Andrea Busch und Ingrid Leitner zwei „Neulinge“. Ralf Krüger und Eckhard Krebs haben bereits langjährige Erfahrung in der Kommunalpolitik. Auch Jörg Moser war bereits Mitglied im Orts- und Stadtrat, bis er aus beruflich Gründe ins Ausland ging.

Eckhard Krebs – langjähriger Sprecher der SPD im Ortsrat – setzt sich besonders für durchgängig sichere Radwege, zusätzliche Fahrradständer mit E-Bike Ladestationen und  zusätzliche Parkplätze rings um die Fallersleber Altstadt ein. „Durch die Bewirtschaftung von Kurzzeitparkplätzen wollen wir Dauerparker aus der Altstadt verbannen. Das kommt den örtlichen Geschäften zugute“, so Krebs.

Nach Abschluss der Schulzentrums-Sanierung sollen die Außenanlagen mit Verkehrs- und Parksituation umgehend verbessert werden, fordert die SPD. „Gleiches gilt für die Verkehrssituation an Kindertagesstätten und an der Glockenbergschule“, betont Ingrid Leitner. Ebenso wichtig ist der SPD eine gute Versorgung mit Krippen- und Kitaplätzen.

Für Andrea Busch ist der Neubau der Mehrzweckhalle in Sülfeld ein besonderes Anliegen. „Nachdem der Bau wegen der Finanzlage der Stadt um ein Jahr verschoben werden musste, soll es 2017 endlich losgehen“.

„Auch der Neubau der beiden Sporthallen  in Fallersleben soll 2017 beginnen“, erläutert Jörg Moser aus dem Wahlprogramm.

Ein weitere Anliegen der SPD ist die Sanierung und Stärkung des Jugendzentrum Forsthaus. “Jugendliche brauchen Orte, an denen sie ihre Freizeit sicher verbringen können“, betonte Ralf Krüger abschließend.